Stummelchen-Phantasie (1)

Mein Maso-Luder "durfte" vor wenigen Tagen Druck ablassen. Wir leben derzeit unser Spiel nur auf Entfernung aus. Er wird gerade daran gewöhnt, keuch gehalten zu werden. Natürlich wollte ich wissen, was er beim Wichsen "erlebte". Welche Phantasien ihn beschäftigen.

Hier also der erste Teil seiner Stummelchen-Phantasie:

Nackt, mit Scham, knie ich vor Dir. Du sitzt locker auf der Couch, geniesst ein Glas Wein und betrachtest mich. Mit einer Gelassenheit wie ich sie selten gesehen habe stattest Du meinen Körper mit Wäscheklammern aus. Diese befinden sich in einem kleinen Korb, direkt neben Dir auf der Couch. Meine Brustwarzen, mein Stummelchen, besonders ausgiebig der Sack, nichts wird ausgelassen. Sogar an die Ohrläppchen hast Du gedacht...welch wunderschöne Liebe zum Detail. 

Ausgestattet wie der Sohn eines Wäscheklammern-Fabrikanten darf ich Deine Füsse massieren. Zuerst natürlich steht die penible Reinigung per Waschlappen (=meine Zunge) an. Danach wird mit einer duftenden Creme massiert. Du geniesst sichtlich, ich erfreue mich an Deiner Entspannung. Ab und zu, aus heiterem Himmel, tippst Du mit Deinem Fuss gegen eine Klammer. Ganz willkürlich, ohne mich dabei wirklich zu beachten. Anfangs ist der Schmerz kein Thema, doch Du bevorzugst eine laaaaange Massage....und irgendwann, nach 45 Minuten, schmerzen die Klammern. Und zwar richtig. Du lässt Dir den Spass nicht nehmen und schnippst gegen die Klammern, Du lässt mich herumlaufen, ziehst an den Klammern und es dauert nicht lange bis ich zum Jammern beginne. Mein leises Wimmern, der Anblick meines Stummelchens und die ganze Situation erfreut Dich zutiefst. Du wirst nicht laut, nicht brutal...Du geniesst den fiesen, leisen Schmerz welcher mich mit jeder Minute mehr erfüllt. Ab und an gibt es Ohrfeigen...um mich in meine Position zu weisen.

Es klingelt an der Türe. Richtig, Du bekommst Besuch. Eine hübsche Lady, in Deinem Alter, kommt ins Zimmer. "Ist das Dein Maso-Luder" fragt sie Dich...und setzt sich neben Dich auf die Couch. Angeregt unterhaltet ihr euch über die Pläne für das kommende Wochenende, ihr schenkt mir keinerlei Beachtung. Nur ab und zu darf ich einen Fuss, eine Hand spüren....nur beiläufig, dafür umso schmerzhafter für mich.

[Fortsetzung folgt]