Sonntag, 13. November 2011

Stummelchen-Phantasie (3)

Nina, schöne Nina, ich wünsche einen guten Abend!

So, weiter gehts mit dem dritten Teil meiner bescheidenen Phantasien. Heute bin ich übrigens auch ohne Klammern von Schmerzen geplagt...und nein, es sind keine Bauchschmerzen:-)

Gut eingewachst liege ich, mit verbundenen Augen, vor euch auf dem Boden. Du wirfst mir ein knappes "Weiterwichsen" zu, mehr hast Du für mich nicht übrig. Ihr unterhaltet euch wieder, über eure Partner, über deren grosse Schwänze und wie schön es doch für euch ist sich damit zu vergnügen. Ich fühle mich unbeachtet und nutze die Gelegenheit um mein kleines Stummelchen richtig schön zu wichsen. Er wird sogar ein klein wenig hart und och, es tut unverschämt gut. Vor euch auf dem Boden zu liegen, die schmerzenden Klammern, die Demütigung. "Stop!" - die schöne Nina hat ein "Stop!" befohlen. Ungläubig sehe ich zu Dir auf und verhalte mich so als wenn ich es nicht auf mich bezogen hätte, in meiner ganzen naiven Art. Natürlich hast Du mich sofort durchschaut und zeigst mit dem Finger auf meinen Hodensack. Deine Freundin drückt sofort ihren Fuss darauf und es durchfahren mich fiese Schmerzen. Die Klammern werden vom Fuss nach unten gedrückt und die gereizte Haut streckt sich an diesen Stellen schmerzhaft. Während Du Dich, ohne Ankündigung, auf mein Gesicht setzt geniesst Deine Freundin den Anblick meines zitternden Körpers - und sieht wohl keinen Grund ihren Fuss von meinem Hodensack zu entfernen. Du sitzt auf meinem Gesicht, mein Mund hat ein wenig Freiheit um Luft zu bekommen, ich geniesse diesen intimen Moment unendlich. Näher werde ich DIR niemals sein, ich darf Dich spüren...Dein Gewicht, Deinen gnädigen Hintern, es ist unbeschreiblich schön. Zu gerne würde ich dabei mein Stummelchen wichsen, aber ich wage es besser nicht ihn zu auch nur zu berühren. Mit Deinen schlanken, langen Fingern berührst Du die Klammern welche meine Nippel zusammendrücken. Du schnippst einige Male dagegen, ich zittere und stöhne dumpf...Du geniesst mein warmes, ungleichmässiges Atmen unter Deinem Hintern. Langsam beginnst Du damit die Klammern zu entfernen. Das Wachs wird mitgerissen und natürlich lässt Du Dir das Vergnügen nicht nehmen die malträtierten Stellen unmittelbar zu kneten. Du bist Dir bewusst welch enormen Schmerz Du Deinem Maso-Luder damit zufügst; daher erlaubst Du mir dass ich einige Male Luft holen darf. Du erhebst Dich und lässt Dich wieder ohne Ankündigung auf meinem Gesicht nieder. Für mich, mit verbundenen Augen, ist diese Willkür eine quälende Ungewissheit; Du jedoch findest höchste Freude daran. Langsam nimmst Du jede Klammern ab und knetest ordentlich nach. Zur gleichen Zeit beginnt Deine Freundin ihr Werk an meinem Hodensack, dort ist es um einiges schmerzhafter als an den Nippeln. Du erhebst Dich von meinem Gesicht und ich darf wieder frei atmen. Mit heftigen Atemstössen versuche ich den Schmerz zu unterdrücken, was mir nur ansatzweise gelingt. Als kleine Linderung der Qual streckst Du mir Deinen recht Fuss in mein Gesicht, ärgerst mich damit, schlägst mit Deiner Ferse leicht auf meine Wangen. Endlich sind sämtliche Klammern vom Hodensack entfernt, nur ein paar Wachsreste kleben noch an den wenigen Haaren. Du beugst Dich vor und mit einer teuflischen Gelassenheit greiftst Du kühl in den Sack. Mit Daumen und Zeigefinger drückst Du die Abdrücke der Klammern zusammen, jeden einzelnen. Jeweils nur für wenige Sekunden, aber mir erscheinen diese Sekunden wie Minuten. Du lässt von mir ab, ich darf mich für zehn Minuten erholen. Du lobst meine Schmerzverträglichkeit, nimmst einen Schluck Wein und lässt mich auf dem Boden, zitternd, heftig atmend, erstmal in Ruhe...

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